<p>Bielefeld. Die „KiGo 10-14“-Kinder des Bezirkes Bielefeld erlebten am vergangenen Sonntag, 21. Februar 2016, ihren ersten Kndergottesdienst (KiGo) in diesem Jahr. Das Eingangslied „Welch ein Freund ist unser Jesus“ (GB 237) leitete auf das Thema des Gottesdienstes hin, dem das Bibelwort aus Markus 10, Vers 16 zugrunde lag: „Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.“</p> | 23.02.2016 12:14
Gemeinsam mit dem Evangelisten Dietmar Laybach stellten sich die Kinder die Frage: Warum hast du Freunde? Die Antworten der Kinder wurden auf einer Flip-Chart festgehalten:
Damit ich nicht alleine bin,
er hilft mir in der Not,
mit ihm teilen wir,
mit ihm kann man etwas besprechen,
man kann ihm etwas anvertrauen.
Diese schönen Eigenschaften wurden auf den gemeinsamen Freund Jesus übertragen, der uns ohne Einschränkungen lieb hat. Priester Roland Hoff ergänzte in seinem Predigtbeitrag die gegenseitige Beziehung zu Jesus: Wir haben ihn als Freund und er hat uns zum Freund.
Nach dem Gottesdienst wurden die Konfirmanden und zukünftigen Jugendlichen verabschiedet und mit einer Rose sowie einem „Überlebenspäckchen“ ausgerüstet, das wie beim letzten Mal aus einer Süßigkeit, einem Getränk und dem irischen Segensspruch bestand.
Bielefeld. Die „KiGo 10-14“-Kinder des Bezirkes Bielefeld erlebten am vergangenen Sonntag, 21. Februar 2016, ihren ersten Kndergottesdienst (KiGo) in diesem Jahr. Das Eingangslied „Welch ein Freund ist unser Jesus“ (GB 237) leitete auf das Thema des Gottesdienstes hin, dem das Bibelwort aus Markus 10, Vers 16 zugrunde lag: „Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.“
Gemeinsam mit dem Evangelisten Dietmar Laybach stellten sich die Kinder die Frage: Warum hast du Freunde? Die Antworten der Kinder wurden auf einer Flip-Chart festgehalten:
Damit ich nicht alleine bin,
er hilft mir in der Not,
mit ihm teilen wir,
mit ihm kann man etwas besprechen,
man kann ihm etwas anvertrauen.
Diese schönen Eigenschaften wurden auf den gemeinsamen Freund Jesus übertragen, der uns ohne Einschränkungen lieb hat. Priester Roland Hoff ergänzte in seinem Predigtbeitrag die gegenseitige Beziehung zu Jesus: Wir haben ihn als Freund und er hat uns zum Freund.
Nach dem Gottesdienst wurden die Konfirmanden und zukünftigen Jugendlichen verabschiedet und mit einer Rose sowie einem „Überlebenspäckchen“ ausgerüstet, das wie beim letzten Mal aus einer Süßigkeit, einem Getränk und dem irischen Segensspruch bestand.
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