<p>Halle-Wether. Der ehemalige Diakon der Gemeinde Halle-Werther und langjährige Sanitätsbeauftragte des Kirchenbezirks Bielefeld, Torsten Rüter, ist zum Priester ordiniert worden. Apostel Walter Schorr aus Münster setzte den Projektmanager im Wochengottesdienst, am Mittwoch, 7. Dezember 2016, in das neue Amt. Torsten Rüter ist 51 Jahre alt, verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.</p> | 08.12.2016 12:01
"Sei ein Vorangänger in der Gemeinde und deinen Geschwistern ein Vorbild", gab Apostel Schorr dem Priester vor der Ordination mit auf den Weg. Torsten Rüter ist in Bielefeld-Gadderbaum geboren und wurde für die Gemeinde Versmold zum Unterdiakon (29. November 1989) und Diakon (12. Dezember 2001) gesetzt. Am 26. Oktober 2014 wurde Torsten Rüter nach seinem Umzug in der Gemeinde Halle-Werther als Diakon von Apostel Schorr bestätigt. "Alles was du tun willst, tue nicht, ohne vorher intensiv gebeten zu haben", riet Apostel Schorr dem künftigen Priester, der in seiner Heimatgemeinde nun seinen Vorsteher und Gemeindeleiter, Priester Eckehard Diekmann, und Priester Bernhard Streiko in der Seelsorgearbeit unterstützen wird.
Apostel Walter Schorr diente den beiden Gemeinden Halle-Werther und Versmold, mit einem Bibelwort, das Stammapostel Jean-Luc Schneider vor einer Woche in Hilversum (Niederlande) im Gottesdienst gebrauchte: In Römer 1, 11 und 12 heißt es: "Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, damit ich euch etwas mitteile an geisterlicher Gabe, um euch zu stärken, das heißt, damit ich zusammen mit euch getröstet werde durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben."
Apostel Schorr machte deutlich, dass vor allem die Sündenvergebung, das Heilige Abendmahl und die Wirksamkeit des Apostolats Jesus Christus geistliche Gaben seien, die Gott selbst durch seinen Sohn gegeben habe. Diese Gaben gelte es zu bewahren und sich danach auszurichten. "Das ist das Baumaterial für geistliche Reife und Würdigkeit", sagte der Apostel in Halle.
Halle-Wether. Der ehemalige Diakon der Gemeinde Halle-Werther und langjährige Sanitätsbeauftragte des Kirchenbezirks Bielefeld, Torsten Rüter, ist zum Priester ordiniert worden. Apostel Walter Schorr aus Münster setzte den Projektmanager im Wochengottesdienst, am Mittwoch, 7. Dezember 2016, in das neue Amt. Torsten Rüter ist 51 Jahre alt, verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
"Sei ein Vorangänger in der Gemeinde und deinen Geschwistern ein Vorbild", gab Apostel Schorr dem Priester vor der Ordination mit auf den Weg. Torsten Rüter ist in Bielefeld-Gadderbaum geboren und wurde für die Gemeinde Versmold zum Unterdiakon (29. November 1989) und Diakon (12. Dezember 2001) gesetzt. Am 26. Oktober 2014 wurde Torsten Rüter nach seinem Umzug in der Gemeinde Halle-Werther als Diakon von Apostel Schorr bestätigt. "Alles was du tun willst, tue nicht, ohne vorher intensiv gebeten zu haben", riet Apostel Schorr dem künftigen Priester, der in seiner Heimatgemeinde nun seinen Vorsteher und Gemeindeleiter, Priester Eckehard Diekmann, und Priester Bernhard Streiko in der Seelsorgearbeit unterstützen wird.
Apostel Walter Schorr diente den beiden Gemeinden Halle-Werther und Versmold, mit einem Bibelwort, das Stammapostel Jean-Luc Schneider vor einer Woche in Hilversum (Niederlande) im Gottesdienst gebrauchte: In Römer 1, 11 und 12 heißt es: "Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, damit ich euch etwas mitteile an geisterlicher Gabe, um euch zu stärken, das heißt, damit ich zusammen mit euch getröstet werde durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben."
Apostel Schorr machte deutlich, dass vor allem die Sündenvergebung, das Heilige Abendmahl und die Wirksamkeit des Apostolats Jesus Christus geistliche Gaben seien, die Gott selbst durch seinen Sohn gegeben habe. Diese Gaben gelte es zu bewahren und sich danach auszurichten. "Das ist das Baumaterial für geistliche Reife und Würdigkeit", sagte der Apostel in Halle.
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