<p>Bielefeld-Sennestadt. Der erste Entschlafenensonntag in diesem Jahr findet am Sonntag, 5. März 2017, statt. Die Gemeinde Sennestadt wird sich am Tag vor dem Gottesdienst, also am 4. März, um 11.00 Uhr, auf dem Sowjetischen Ehrenfriedhof in Schloß Holte-Stukenbrock treffen.</p> | 24.02.2017 12:20
An diesem Platz wird mit Gesang und Andacht derer gedacht, die dort ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.Jede r ist herzlich eingeladen, diese halbstündige Andacht gemeinsam mit der Gemeinde zu begehen und so einen stimmungsvollen Einklang in den darauffolgenden Sonntag zu erleben. Die Adresse lautet: 33758 Schloß Holte-Stukenbrock, Senner Straße. Eine Hausnummer gibt es nicht. Einfahrt ist von der B68 die Lippstädter Straße - die folgend bis zum Übergang in die Senner Straße - nach etwa 400 Metern rechts befindet sich der Ehrenfriedhof.
Nach der Befreiung im Mai 1945 entschied sich eine Gruppe von befreiten sowjetischen Kriegsgefangenen, das nahegelegene Gräberfeld in eine würdevolle Friedhofstätte umzugestalten. Die Baumaßnahmen wurden innerhalb weniger Wochen durchgeführt..Der Friedhof wurde am 2. Mai 1945 eingeweiht. Unter anderem waren entstanden: 36 Gedenksteine für die 36 Massengräberreihen. Auf jedem Gedenkstein befinden sich eine Inschrift und ein roter Stern. Jeder Gedenkstein steht am Anfang einer Massengrabreihe.
Bielefeld-Sennestadt. Der erste Entschlafenensonntag in diesem Jahr findet am Sonntag, 5. März 2017, statt. Die Gemeinde Sennestadt wird sich am Tag vor dem Gottesdienst, also am 4. März, um 11.00 Uhr, auf dem Sowjetischen Ehrenfriedhof in Schloß Holte-Stukenbrock treffen.
An diesem Platz wird mit Gesang und Andacht derer gedacht, die dort ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.Jede r ist herzlich eingeladen, diese halbstündige Andacht gemeinsam mit der Gemeinde zu begehen und so einen stimmungsvollen Einklang in den darauffolgenden Sonntag zu erleben. Die Adresse lautet: 33758 Schloß Holte-Stukenbrock, Senner Straße. Eine Hausnummer gibt es nicht. Einfahrt ist von der B68 die Lippstädter Straße - die folgend bis zum Übergang in die Senner Straße - nach etwa 400 Metern rechts befindet sich der Ehrenfriedhof.
Nach der Befreiung im Mai 1945 entschied sich eine Gruppe von befreiten sowjetischen Kriegsgefangenen, das nahegelegene Gräberfeld in eine würdevolle Friedhofstätte umzugestalten. Die Baumaßnahmen wurden innerhalb weniger Wochen durchgeführt..Der Friedhof wurde am 2. Mai 1945 eingeweiht. Unter anderem waren entstanden: 36 Gedenksteine für die 36 Massengräberreihen. Auf jedem Gedenkstein befinden sich eine Inschrift und ein roter Stern. Jeder Gedenkstein steht am Anfang einer Massengrabreihe.
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