<p>Bielefeld. Der Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche NRW, Bezirksapostel Rainer Storck, besuchte am vergangenen Karfreitag die Gemeinde Heepen-Kammerratsheide, um dort den Gottesdienst zu feiern. Eingeladen war auch die Gemeinde Bielefeld-Ost, sowie alle Gemeindeleiter des Kirchenbezirks Bielefeld.</p> | 14.04.2017 13:32
Vor dem Gottesdienst stimmte Blockflötenspiel mit Orgelbegleitung die nach und nach eintreffenden Gottesdienstteilnehmer auf das Ereignis ein. Auch der gemischte Chor brachte einige Lieder zum Anhören.
Der Bezirksapostel diente nach einem Bibelwort aus Jesaja 53,10:
"Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und lange leben, und des HERRN Plan wird durch ihn gelingen"
Er ist immer bei uns !
Zu Beginn seiner Predigt beschrieb der Bezirksapostel, dass es im Leben eines Christen manchmal Situationen, Begebenheiten und Ereignisse gibt, die nicht schlüssig zu beantworten sind, also ein schier auswegloser Zustand. Dann werde häufig das geflügelte Wort: "Jetzt ist's aber Matthäi am Letzten" bemüht.
Das sei ein Verweis auf den letzten Satz des Matthäusevangeliums (28,20): »Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.«
Dieses Wort solle allen, die in derartigen Umständen leben, als Trost und Kraft dienen.
Bibellesung
Darauf folgte eine Bibellesung aus Matthäus 27,31–50 in der das Karfreitagsgeschehen beschrieben wurde.
Jesus hat das Böse überwunden
Bezirksapostel Storck erläuterte, dass Jesus als göttliches Wesen mit göttlicher Macht ausgestattet war. Er ist als Mensch auf diese Erde gekommen und sah sich allen Schwierigkeiten, Widrigkeiten, Anfeindungen, Versuchungen ausgesetzt, die wir hier auch erleben müssen. Dennoch hat er sündlos alles überwunden.
Die Sünde trennt die Menschen von Gott. Jesus hat die Sünden aller Menschen auf sich genommen und als er sich dieser Last bewusst wurde hat er laut geschrien: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
Was wie ein Widerspruch erscheint ist keiner. Er spürte nur die Last der auferlegten Sünde und war sich immer bewusst, dass Gott ihn niemals verlassen würde. Die Erlösung kam mit dem Ausruf: "Es ist vollbracht!"
Jesus ist trotz Schmerzen, Leiden und Ängsten treu geblieben, hat seinen Peinigern vergeben und den Willen Gottes erfüllt. Damit hat er das Böse überwunden.
Bezirksevangelist Peter Mittag und Apostel Walter Schorr unterstrichen eindrucksvoll die Ausführungen des Dienstleiters..
Im Anschluss hatte jeder Gottesdienstteilnehmer die Gelegenheit sich persönlich von Bezirksapostel Rainer Storck und seiner Begleitung zu verabschieden.
Bielefeld. Der Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche NRW, Bezirksapostel Rainer Storck, besuchte am vergangenen Karfreitag die Gemeinde Heepen-Kammerratsheide, um dort den Gottesdienst zu feiern. Eingeladen war auch die Gemeinde Bielefeld-Ost, sowie alle Gemeindeleiter des Kirchenbezirks Bielefeld.
Vor dem Gottesdienst stimmte Blockflötenspiel mit Orgelbegleitung die nach und nach eintreffenden Gottesdienstteilnehmer auf das Ereignis ein. Auch der gemischte Chor brachte einige Lieder zum Anhören.
Der Bezirksapostel diente nach einem Bibelwort aus Jesaja 53,10:
"Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und lange leben, und des HERRN Plan wird durch ihn gelingen"
Er ist immer bei uns !
Zu Beginn seiner Predigt beschrieb der Bezirksapostel, dass es im Leben eines Christen manchmal Situationen, Begebenheiten und Ereignisse gibt, die nicht schlüssig zu beantworten sind, also ein schier auswegloser Zustand. Dann werde häufig das geflügelte Wort: "Jetzt ist's aber Matthäi am Letzten" bemüht.
Das sei ein Verweis auf den letzten Satz des Matthäusevangeliums (28,20): »Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.«
Dieses Wort solle allen, die in derartigen Umständen leben, als Trost und Kraft dienen.
Bibellesung
Darauf folgte eine Bibellesung aus Matthäus 27,31–50 in der das Karfreitagsgeschehen beschrieben wurde.
Jesus hat das Böse überwunden
Bezirksapostel Storck erläuterte, dass Jesus als göttliches Wesen mit göttlicher Macht ausgestattet war. Er ist als Mensch auf diese Erde gekommen und sah sich allen Schwierigkeiten, Widrigkeiten, Anfeindungen, Versuchungen ausgesetzt, die wir hier auch erleben müssen. Dennoch hat er sündlos alles überwunden.
Die Sünde trennt die Menschen von Gott. Jesus hat die Sünden aller Menschen auf sich genommen und als er sich dieser Last bewusst wurde hat er laut geschrien: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
Was wie ein Widerspruch erscheint ist keiner. Er spürte nur die Last der auferlegten Sünde und war sich immer bewusst, dass Gott ihn niemals verlassen würde. Die Erlösung kam mit dem Ausruf: "Es ist vollbracht!"
Jesus ist trotz Schmerzen, Leiden und Ängsten treu geblieben, hat seinen Peinigern vergeben und den Willen Gottes erfüllt. Damit hat er das Böse überwunden.
Bezirksevangelist Peter Mittag und Apostel Walter Schorr unterstrichen eindrucksvoll die Ausführungen des Dienstleiters..
Im Anschluss hatte jeder Gottesdienstteilnehmer die Gelegenheit sich persönlich von Bezirksapostel Rainer Storck und seiner Begleitung zu verabschieden.
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